Trauer um Andreas von Erdmann

Tiefe Betroffenheit und große Bestürzung über den plötzlichen Tod des Dezernenten für Schule und Bildung

 In der Nacht auf den 20. September verstarb unser Dezernent Andreas von Erdmann.

Die Nachricht von seinem plötzlichen und unerwarteten Tod ist für uns ein Schock. Wir sind in Gedanken und im Gebet bei seiner Frau Gabriele, seinen Kindern und Geschwistern mit ihren Familien.
Das Bistum verliert mit ihm eine seiner herausragendsten Persönlichkeiten in einem Leitungsamt.
Andreas von Erdmann war ein ebenso gebildeter wie theologisch versierter, tief im Glauben verankerter Dezernent,
dessen umsichtige Führung, Zugewandt- heit und diplomatisches Geschick wir schmerzhaft vermissen werden. Sein feiner Humor und sein Lachen halfen uns, uns immer wieder der Krisen und Konflikte unserer Kirche, die er sehr genau und in ihrer schmerzhaften Tiefe kritisch wahrnahm, anzunehmen.
Wir verlieren mit ihm nicht nur einen herausragenden Dezernenten, der mit einem unglaublichen Engagement das größte Dezernat des Bistums leitete. Wir verlieren auch einen Freund, der für seine Mitarbeiter immer da war.  Stephan Behr

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